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Posts

Podcast zu Emmy Wolff (Schülerprodukt)

  von Kimiya Dousti, Theebika Gopalasundaram, Martin Förster, Mihail Stamatov, Joschi Komura
Letzte Posts

Plakat zu Emmy Wolff (Schülerprodukt)

 von: Mina Fugmann, Maximilian Shor, Abtin Shakerivatandoust, Sayna Gasemiara, Eric Schneider

PowerPoint mit Text zu Emmy Wolff (Schülerprodukt)

Hallo, mein Name ist Emmy Wolff und dies ist meine Geschichte. Am 23.05.1899 erblickte ich das Licht der Welt in Dudweiler im preußischen Saarland. Ich durfte eine friedliche Kindheit genießen. In einer jüdischen Großfamilie wuchs ich auf, zusammen mit meinen Eltern Frederike Wolff und Moritz Wolff und meinen 6 Geschwistern Johanna, Siegfried, Meta, Martha, Friedrich und Richard. Bis zum 11.11.1910 residierten wir in der Provinzialstraße 65. Am darauffolgenden Tag, dem 12.11.1910, zog mein Vater, begleitet von meinen Schwestern, Martha und Meta und mir nach Bochum. Zu dieser Zeit war ich gerade mal 11 Jahre alt. Aufgrund des Fehlens meiner Mutter, musste ich mich um meine jüngeren Schwestern kümmern, während mein Vater erst spät abends von seiner schweren Arbeit nach Hause kam. Ich vermutete, dass unser Umziehen mit seinem Werdegang als Kaufmann zu tun hatte. Jedoch bin ich mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, da mein geehrter Vater nie über seine harte Arbeit sprach. Zum damaligen Z

Video zu Emmy Wolff (Schülerprodukt)

von: Melissa Jansawat, Lena Tettenborn, Basmallah Al-Nuaimi, Nicole Li, Oleksandra Sokolova  

Geburtsurkunde Emmy Wolff

Willkommen auf unserem Blog - Schülerprojekte zur Erinnerungskultur am Gymnasium am Rotenbühl

Über 75 Jahre nach Auschwitz wird die Rede von „letzten Zeugen“ des Holocaust wieder groß. In Filmen, Zeitungsartikeln, Foto-Ausstellungen, etc. werden nun wieder vermehrt die Geschichten der Überlebenden erzählt, denn schon bald wird niemand mehr sagen können: „Ich war dabei. Ich habe es gesehen.“  Ihre Geschichten werden erzählt, um die Erinnerungen an die Gräueltaten von damals wach zu halten und um uns auch in Zukunft zu mahnen. Rechtspopulistische Parteien gewinnen schließlich nach wie vor an Zuspruch und Juden werden wieder verstärkt auf offener Straße angefeindet.  Die französische Organisation Convoi 77 hat es sich zum Ziel gemacht, Biografien von Opfern der Shoa aufzuarbeiten. So können sich auch und vor allem Schulklassen mit verstorbenen Personen auseinandersetzen, die damals von Drancy (Frankreich) nach Auschwitz deportiert wurden. die Schüler*innen sollen dabei idealerweise eine Person wählen, die aus ihrer eigenen Region stammt. Ziel ist damit eine intensivere Auseinande